Freitag, 18. Dezember 2015

Es darf kein neues Schuldsklavensystem geben!

Es gibt genug Hinweise, die darauf hindeuten, dass selbst nach einem Finanzevent und einem finanziellen Neustart (Reset) es wieder nur ein anderes global kontrolliertes Finanzsystem geben wird. Nur dass die Kontrolleure dann andere, mehr östliche Player sind.

Zitat:
Putin und andere Teile der Erdallianz [„Earth Based Alliance“], welche das BRICS-Bündnis neben anderen bilden, die sich darin einfügen, arbeiten allesamt für das gemeinsame Ziel, die „Satanische/Luziferische Kabale“ zu besiegen, die augenblicklich die Kontrolle über den Großteil der Welt ausübt. Sie ist nicht nur verantwortlich für atemraubende Betrügereien an den eigenen (und anderen) Bevölkerungen. Sie ist auch verantwortlich für einige der entsetzlichsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die jemals in der dokumentierten Geschichte verübt wurden. Viele dieser Verbrechen erlangten in jüngster Zeit durch Enthüllungen hinter den Kulissen mehr und mehr an Bekanntheit. Das hat in jenen Leuten und Gruppierungen mehr denn je den Wunsch entstehen lassen, diese Syndikate einer geheimen Weltregierung zur Strecke zu bringen. Bedauerlicherweise versuchen einige in der Erdallianz, ein weiteres Schuldsklavensystem an die Stelle des alten zu setzen. Das ist ein Punkt, der in naher Zukunft heftige verhandelt werden wird. Der „Osten“ spricht davon, dass der Westen seine 100 Jahre gehabt hätte. Nun stünden dem Osten seine 100 Jahre zu. Man bezieht sich hier auf das gigantische finanzielle Ponzi-Schema, das vom Federal Reserve System etabliert wurde.


http://engelschwere.blogspot.de/2015/05/tausende-spharenschiffe-verruckte.html

Das wäre nur "alter Wein in neuen Schläuchen" und ist aus meiner Sicht streng abzulehnen!

Die BRICS-Staaten wollen, so scheint es mir, keinen wirklichen finanziellen Neustart, sondern nur eine Machtübernahme der alten zentralen Kontrollstruktur über das globale Finanzwesen. Sie werben dafür, indem sie die Verteilung von Wohltätigkeiten an Bedürftige ankündigen.
Die Auszahlung von hohen Geldbeträgen an arme Menschen in der dritten Welt.

Da fragt man sich doch, wollen diese Leute uns für dumm verkaufen?

Erstens: Was soll der Sinn davon sein, alte Abhängigkeiten durch neue Abhängigkeiten zu ersetzen?

Zweitens: Die Verteilung von Geld nützt gar nichts, da man Geld bekanntlich nicht essen kann.

Also es ist wirklich ein Witz zu behaupten, die Verteilung von Geldern würde irgendetwas nützen. Denn woher sollen die Güter kommen, die mit dem Geld gekauft werden könnten? Die müssen leider immer noch erarbeitet werden von Menschen mit Fleiß, Disziplin und Verantwortungsbewußtsein. Ohne das läuft es leider nicht und jeder der was anderes erzählt ist entweder naiv oder ein Betrüger.

Stattdessen sollte man ein neues finanzielles System auf die Autarkie der einzelnen Stämme und Völker aufbauen. Jedes Land macht sein finanzielles System selbst, in Eigenverantwortlichkeit. Jedes Land sollte ein völlig autonomes und autarkes Gebilde sein, das natürlich in selbstbestimmten Handel und Austausch mit anderen Ländern tritt.

Aber es darf keine globale zentrale Finanzdiktatur geben.  Geld ist nur eine Währung, es ist nur ein Tauschmittel für Güter, es ist nur eine Übereinkunft, dass ein bestimmtes Tauschmittel in einem bestimmten Rahmen (den man durchaus zeitlich und regional begrenzen könnte) seine Gültigkeit hat.

Geld darf nicht dazu mißbraucht werden, Staaten und Völker in eine Abhängigkeit zu pressen, und sie dann zu schröpfen wie es in der Vergangenheit immer wieder passiert ist.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen